LAMINE YAMAL: 10 Dinge, ohne die der spanische Nationalspieler nicht leben kann | 10 Essentials

Ich liebe es, „Aquí no hayquien viva” und „La que se avecina” am Stück zu schauen.

Hallo, ich bin Lamine Yamal

und ich bin hier mit GQ, um euch meine zehn Essentials zu zeigen.

Meine T-16-Karte, um in Barcelona mit Bus und Bahn zu fahren.

Meine Mutter hat sie mir geschenkt, damit ich überall hinfahren

oder meine Freunde treffen kann.

Ich hatte schon zwei davon, eine als ich in Granollers gewohnt habe

und eine weitere, als ich nach Barcelona gezogen bin.

Ich muss nicht für jeden einzelnen Zug bezahlen, deshalb ist sie sehr praktisch.

Ich bin mit 12 Jahren nach La Masia gezogen.

Da war ich in der 7. Klasse und es gab auch ein paar Mannschaftskameraden.

Der Wechsel verlief reibungslos.

Und natürlich habe ich meine T-16 mitgenommen, um überallhin zu reisen, wo ich wollte.

Was mir an der Akademie gefällt, ist, dass mein Teamkollege direkt neben mir wohnt.

Seit wir zusammen wohnen, sind wir im Grunde Freunde.

Und es ist toll, nur 2 Minuten von der Umkleidekabine entfernt zu sein.

Ein paar Bilder aus der Kindheit.

Das sind meine Cousins. Sie leben in Mataró.

Wir hatten immer viel Spaß als Kinder.

Hier bin ich mit meinem Vater am Bahnhof von Granollers.

Er hat mir beigebracht, wie man mit Skateboard fährt.

Dieses Bild wurde in einem Skatepark gemacht, ebenfalls in Granollers.

Wahrscheinlich habe ich den Leuten beim Fußballspielen zugeschaut.

Schöne Erinnerungen an die Zeit nach der Schule.

Im Skatepark.

Meine Schule war in Granollers, also habe ich dort länger gelebt.

Ich habe auch mit meiner Mutter gewohnt.

In Mataró hatte ich meine Freunde, Cousins, Cousinen und andere Verwandte.

Mein Torjubel also …

Ich war abends mit meinen Freunden unterwegs

und ich hatte zwei Wochen nicht gespielt.

Ich hatte ein Spiel am nächsten Tag.

Ich wollte etwas Unvergessliches machen, damit die Leute wussten, dass ich wieder da bin.

Also hat mein Freund diese Geste gemacht, und wir fanden sie alle cool.

Ich mache sie seitdem.

Das ist sozusagen mein Markenzeichen.

304 sind die letzten Ziffern meiner Postanschrift in Rocafonda.

Wir nennen die Nachbarschaft 304.

Das ist mein Haarwachs.

Ich benutze es nach dem Duschen, um meine Locken zu bändigen.

Ohne das kann ich nirgendwo hingehen.

Nachdem ich vieles ausprobiert habe, glaube ich, dass ich endlich das Richtige gefunden haben.

Mein Friseur empfahl mir, das auszuprobieren. Er wusste, dass ich es lieben werde.

Es war der Duft für mich

und, wie toll mein Haar aussah.

Wie bei dem Schal, den ich hatte, als ich klein war.

Meine Mutter hat ihn mir irgendwann weggenommen, weil ich ihn jeden Tag bei mir hatte.

Sie brachte ihn mal mit nach Hause,

und ich liebte ihn, weil er nach meiner Mutter, meinem Vater und meinem Hund roch.

Ich hatte ihn immer bei mir. Sogar beim Schlafen.

Meiner Mutter reichte es irgendwann und beschloss, ihn zu entsorgen.

Er ist schon lange verschollen.

Ich habe immer daran gerochen, in der Schule oder auf dem Spielfeld.

Danach habe ich eine Decke Zuhause gefunden und war dann von ihr besessen.

Wenn ich jetzt meine Mutter besuche, decke ich mich immer mit ihr zu.

Ich rieche auch gerne an ihr.

Reis mit Erdnusssoße.

Ein Gericht aus Äquatorialguinea, dem Land meiner Mutter.

Meine Mutter machte es immer, damit ich vor den Spielen Kraft tanken konnte.

Ich habe Guinea zum ersten Mal mit meiner Mum besucht.

Ich fand es richtig cool.

Ich liebe jedes Essen, das sie kocht.

Und das Essen väterlicherseits ... In Marokko wissen sie auch, wie man gut isst.

Meine Beats-Kopfhörer.

Ich trage sie zum Musik hören und, um mich auf dem Spielfeld zu konzentrieren.

Ich höre Musik, wenn ich aufwache, wenn ich in der Umkleidekabine bin ...

Und wenn ich mich vor einem Spiel konzentrieren möchte,

benutze ich die Beats.

Mit meinen Freunden höre ich abends meistens

Mira, Dei V oder Myke Towers, um mich vor einem Spiel einzustimmen,

und mit meinem Vater höre ich meistens Eminem und 50 Cent.

Die Kopfhörer helfen mir, schnell zu entspannen.

Ich fühle mich ruhig, wenn ich Musik höre.

Einige marokkanische Backwaren und Tee.

Ideal als Nachmittagssnack.

Ich habe das Gebäck zum ersten Mal bei meiner Oma entdeckt.

Seitdem liebe ich es und möchte immer etwas davon haben.

Einmal war ich nach dem Spielen im Park am Verhungern

und meine Oma machte mir diesen Snack:

Marokkanisches Gebäck und etwas Tee. Das war so gut, dass ich nicht mehr in den Park zurückging.

Ich war schon öfter in Marokko. Meine Oma kommt aus Larache.

Ich habe dort viel Familie. Meine Schwester, zum Beispiel.

Ich freue mich schon, bald wieder dorthin zu gehen.

Mein PS4-Controller.

Ich nutze ihn sehr oft im Alltag.

Meine Mutter hat mir die PS4 geschenkt, als ich in der sechsten Klasse war.

Da begann meine Fortnite-Obsession.

Meine Lieblingsspiele sind Fortnite und FIFA.

FIFA, natürlich weil Fußball mein Lieblingssport ist 90 00:04:41,548 --> 00:04:44,345 und ich alles liebe, was damit zu tun hat.

Und Fortnite, weil es das erste Spiel war, nach dem ich süchtig wurde.

Ich spiele immer mit meinem Cousin Moha.

Es ist sehr lustig, wenn er wütend wird.

Er ist der beste PS4-Partner.

Ich bin wirklich gut in FIFA.

Ich spiele besser als Moha und meine Freunde, also würde ich behaupten 8 von 10.

Meine Fußballschuhe.

Das sind die F50. Ich werde sie bei der EM tragen.

Sie sind sehr leicht und bequem.

Messi hatte sie auch.

Als ich in La Toretta gespielt habe, hatte ich drei oder vier Paar.

Meine Mutter hebt sie immer auf, seit ich meinen ersten Brand-Vertrag unterschrieben habe,

die ersten habe ich von Adidas bekommen.

Ich habe zwei Vorbilder im Fußball: Messi und Neymar.

Neymar wegen seiner genialen Spielweise,

und Messi, weil er der beste Spieler der Welt ist.

Die Art, wie ich spiele, ist ziemlich einzigartig und nicht so üblich.

Da ich auch Linkshänder bin und mit dem rechten Bein schieße,

sehen manche Spielzüge vielleicht ähnlich aus, aber ...

niemand spielt wie Messi.

Das ist mein iPad. Ich nutze es während der Teamreisen.

Normalerweise schaue ich abends Serien.

Ich schaue gerade „Breaking Bad” und habe neulich „Baby Reindeer” beendet.

Ich liebe es, „Aquí no hayquien viva” und „La que se avecina” am Stück zu schauen.

Wenn ich fliege, setze ich meine Kopfhörer auf und schaue eine Serie

bis ich müde werde und einschlafe.

Also spätabends oder wenn ich Freizeit habe, schaue ich meistens etwas.

Das waren meine zehn Essentials. Jetzt kennt ihr mich ein bisschen besser.

Ich hoffe, es hat euch gefallen. Danke fürs Zuschauen.