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Alternative zum Adidas Samba: Der Puma Sneaker Super Liga OG überzeugt mit seiner Retro-Silhouette.
Zu Beginn dieser Woche wurde Rihanna bei einem nächtlichen Spaziergang durch New York City gesichtet. Dabei trug sie das, was wir alle in einer lauen Sommernacht tragen würden: kurze Hosen, ein weißes Top, darüber eine Strickjacke und dazu ein weißes Paar Sneaker. Ein Look, den man so anziehen würde, um schnell was am Kiosk um die Ecke zu kaufen. Und der an Rihanna natürlich lässig und cool zugleich wirkt.
Ihr Look wurde durch die Turnschuhe abgerundet, bei denen man auf den ersten Blick an die klassischen Adidas Samba denken könnte. Doch die Sängerin setzte stattdessen auf die Silhouette eines anderen deutschen Sportartikelherstellers. Der Low-Top-Sneaker, bestehend aus zwei Farben und mit einer flachen Gummisohle, ist von Puma. Dabei handelt es sich um ein Modell aus den 80er-Jahren, der zunächst als Hallenschuh zum Handballspielen auf den Markt kam, sich jedoch in den vergangenen Jahren als vielseitig einsetzbarer Sneaker im Lifestyle-Segment des Puma-Sortiments etabliert hat.
Der Puma Super Liga OG Retro Sneaker als Alternative zum Adidas Samba
Verwunderlich ist ihre Sneaker-Wahl natürlich nicht. Schließlich blickt die Sängerin auf eine fruchtbare Partnerschaft mit dem Unternehmen zurück. Sie arbeitet nun schon seit fast zehn Jahren mit der Brand zusammen. Erst in der vergangenen Woche präsentierte sie die neueste Kollaboration mit Puma: den Fenty x Puma Creeper Phatty “In Session”, ein neuer Schuh zum Thema “Back to School” mit einer übergroßen Silhouette und einer Gummisohle. Der Sneaker ist in Schwarz, Rot und Weiß erhältlich und wurde in einer aufwändigen Kampagne mit Anjelica Huston und Chloe Cherry lanciert – wie man es von Rihanna eben erwarten würde.
Die Fenty x Puma-Kollektion besteht inzwischen seit dem Jahr 2014; zwei Jahre später folgte die erste Fashion Show. Die Sängerin ist nach wie vor Creative Director der Partnerschaft. Doch wie ihre neueste Sneaker-Wahl zeigt, muss man sich nicht nur auf limitierte Editionen und Sneaker aus Kooperationen verlassen, um einen Look zu kreieren. Ebenso gut kann es mit erschwinglichen Modellen funktionieren, die sich schon seit Jahren im Sortiment einer Brand halten – und diese neu entdecken.
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Dieser Artikel ist im Original bei GQ US erschienen.