30 Science-Fiction-Filme, die man laut den Kritikern gesehen haben muss.
Sci-Fi-Filme zeichnen oft spektakuläre, verstörende und spannende Zukunftsvisionen, von humanoiden Robotern über feindselige Außerirdische bis hin zu Zeitreisen. Fantasievolle Bilder, exzentrische Outfits und beeindruckende Action-Sequenzen dürfen dabei natürlich ebenso wenig fehlen, wie furchtlose Frauen (Sigourney Weaver in “Alien”, Sarah Connor in “Terminator” zum Beispiel) und wortwitzige Rebellen (Jeff Goldblum in “Jurassic Park”, Han Solo in “Star Wars”). Vor allem aber verhandelt das Science Fiction Genre existenzielle und ethische Fragen: Wie soll unsere Zukunft aussehen (und wie nicht) und was müssen wir dafür tun?
Die besten Filme aller Zeiten: Das sind die Top 30 Sci-Fi-Filme
Als Ausgangspunkt für dieses Ranking dient neben der Einschätzung der Redaktion die Kritiker-Plattform Rotten Tomatoes, die sämtliche Film- und Serien-Rezensionen zu einem Gesamtrating bündelt. Die angegebene Prozentzahl ist dabei immer der Anteil der positiven Kritiken an allen Rezensionen des jeweiligen Films. Und hier kommt die Liste der besten Sci-Fi-Filme aller Zeiten.
Avatar (2009)
Rotten Tomatoes Rating: 82 Prozent
In einer fernen Zukunft hat die Erde ihre natürlichen Ressourcen erschöpft, weshalb eine bemannte Forschungsmission zum Mondplaneten Pandora aufbricht. Da die Atmosphäre des Planeten für Menschen giftig ist, erkunden die Biologin Grace Augustine (Sigourney Weaver) und ihr Team den Planeten in Form von Avataren, die den auf Pandora heimischen, menschenähnlichen Na'vi nachempfunden sind. Der gehbehinderte Veteran Jake Sully (Sam Worthington) stürzt angesichts der Schönheit und Friedlichkeit des Lebens auf Pandora jedoch bald in eine Sinnkrise, insbesondere nachdem er die selbstbewusste Häuptlingstochter Neytiri (Zoe Saldana) kennenlernt. “Pocahontas” in blau: Die technische Raffinesse des Films mag beeindruckender sein, als sein Storytelling; nichtsdestotrotz demonstriert “Avatar”, welches einzigartige Talent für fantasievolles, fesselndes Filmemachen James Cameron besitzt. Im Dezember 2022 startet die lang ersehnte Fortsetzung, drei weitere Filme sind geplant. (Lesen Sie auch: “Top Gun: Maverick” schafft es auf die Liste der erfolgreichsten Filme aller Zeiten – er befindet sich in guter Gesellschaft)
Dune (2021)
Rotten Tomatoes Rating: 83 Prozent
Denis Villeneuves Neuverfilmung von Frank Herberts Romanzyklus entführt uns in eine Zukunft, in der die Planeten im Universum unter sich lang bekriegenden Herrschaftsgeschlechtern aufgeteilt werden. Als Herzog Leto Atreides (Oscar Isaac), von einer höheren Macht die Verwaltung von Arrakis übertragen bekommt, siedelt die Familie auf den Wüstenplaneten um. Doch auf Arrakis lebt es sich gefährlich, denn der Planet ist reich an “Spice”, einer im ganzen Universum höchst begehrten Ressource, von der nicht ganz klar ist, ob sie Treibstoff, Droge oder beides ist. Schon bald gerät die Königsfamilie somit nicht nur in Konflikt mit den Ureinwohnern Fremen, sondern auch ins Visier der machthungrigen Harkonnen. Ach ja, und dem gigantischen Sandwurm, der den Planeten heimsucht, sollte man auch nicht unbedingt begegnen. Im Herbst startet Teil 2 in den deutschen Kinos. (Hier geht's zur Film-Kritik von “Dune”)
12 Monkeys (1995)
Rotten Tomatoes Rating: 88 Prozent
Im Jahr 2035 bekommt der Häftling James Cole (Bruce Willis) ein verlockendes Angebot: Wenn er sich bereit erklärt, in der Zeit zurück zu reisen und in Erfahrung zu bringen, wer hinter dem tödlichen Virus steckt, das die Menschheit beinahe vollständig ausgelöscht hat, wird sein Strafmaß reduziert. Doch die Zeitreise geht schief: Cole landet im falschen Jahr und wird aufgrund seiner wirren Erklärungen in eine Psychiatrie eingewiesen, wo er auf den geisteskranken Jeffrey (Brad Pitt) trifft. Zugegeben, die Handlung ist ein bisschen wirr; aber die exzellenten Darsteller und die verblüffenden Wendungen machen “12 Monkeys” zu einem unterhaltsamen Erlebnis.
Matrix (1999)
Rotten Tomatoes Rating: 88 Prozent
Was wäre, wenn die Welt in der wir leben in Wirklichkeit nur eine Simulation ist? Für den Hacker Neo (Keanu Reeves) ist diese Gedankenexperiment bittere Realität – eine Gruppe Rebellen ist jedoch überzeugt davon, dass er als Auserwählter das System besiegen und die Menschheit aus der Sklaverei befreien kann.
Auslöschung (2018)
Rotten Tomatoes Rating: 88 Prozent
Starke Frauen sind im Science-Fiction-Genre nahezu eine Selbstverständlichkeit, doch dieser Netflix-Film setzt noch eine Schippe drauf und strickt die Handlung ausschließlich um eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen (u.a. Natalie Portman, Tessa Thompson), die sich auf tödliche Mission begeben: sie sollen das Innere einer Anomalie erkunden, die durch eine Alien-Invasion entstand – bildgewaltig, verstörend und sehr inspirierend.
Blade Runner (1982)
Rotten Tomatoes Rating: 90 Prozent
Das muss man erst mal schaffen: Ridley Scotts erster Hollywood-Streifen wurde zum Kultfilm. Im Mittelpunkt steht die Frage, was den Menschen zum Menschen macht sowie die Paranoia, dass sich nicht-menschliche Wesen unter uns mischen, die nicht wie wir fühlen oder handeln, aber für uns nicht als Fremde zu erkennen sind.
Minority Report (2002)
Rotten Tomatoes Rating: 90 Prozent
Verbrecher zur Strecke bringen, noch ehe sie die Straftat ausgeführt haben, das ist das Ziel der PreCrime Einheit, für die Tom Cruise in diesem Sci-Fi-Film arbeitet. Als seine Figur, John Anderton, vom allwissenden Orakel jedoch eines Tages selbst eines künftigen Mordes bezichtigt wird, beginnt eine spannende, action-geladene Verfolgungsjagd.
Men in Black (1997)
Rotten Tomatoes Rating: 91 Prozent
Will Smith schließt sich in dieser kultigen Action-Komödie einer Geheimbehörde an, die die Einwanderung von Aliens auf die Erde überwacht und regelt. Ausgestattet mit dunkler Sonnenbrille, schwarzem Anzug und einem handlichen Gerät, das Erinnerungen löschen kann, heftet er sich an die Fersen von zugezogenen Außerirdischen, die sich daneben benehmen. Smith steuerte auch den Titelsong zum Film bei. Leider konnten die Fortsetzungen die Qualität des ersten Teils nicht replizieren.
Jurassic Park (1993)
Rotten Tomatoes Rating: 91 Prozent
Noch heute ist eine Begegnung mit einem lebenden Dinosaurier der Traum vieler paläontologisch begeisterter Kinder (und Erwachsener). Warum das aber keine so gute Idee wäre, zeigt Steven Spielbergs Meisterwerk “Jurassic Park”. Der epische Score von John Williams darf bei keinem Filmmusik-Konzert fehlen, die Spezialeffekte gehören zu den aufwendigsten, die das Kino je gesehen hat: Die Nachbearbeitung der Szene in der ein Tyrannosaurus im strömenden Regen zwei Kinder angreift, dauerte sechs Stunden pro Einzelbild.
Children of Men (2006)
Rotten Tomatoes Rating: 92 Prozent
Er habe einen “Anti-Blade-Runner” machen wollen, sagte Regisseur Alfonso Cuarón über seine Dystopie “Children of Men”. Das Ergebnis ist ein Film darüber, was mit der Menschheit geschieht, wenn sie nur noch von Angst statt von Hoffnung getrieben wird. Die Welt scheint zu kollabieren; Flüchtlinge, die vor dem Chaos fliehen, werden von der Regierung dämonisiert. Einwanderer werden vom Militär zusammengetrieben und in Käfige gesperrt. Die Öffentlichkeit läuft wütend und gespalten umher. Zugespitzt wird die düstere Zukunftsvision durch die Tatsache, dass jede Frau auf der Erde aus unbekannten Gründen unfruchtbar geworden. Inmitten dieser trostlosen Welt treffen wir Theo Faron (Clive Owens), der von Aktivisten für eine besondere Mission rekrutiert wird: den Transport eines Flüchtlingsmädchens namens Kee (Clare-Hope Ashitey), die wie durch ein Wunder schwanger ist.
Ex Machina (2015)
Rotten Tomatoes Rating: 92 Prozent
Ein Computer-Programmierer (Domhnall Gleeson) wird in die Villa eines exzentrischen Tech-CEO (Oscar Isaac) gebeten, um die Lebensechtheit von dessen Roboter Ava (Alicia Vikander) festzustellen. Doch diese ist nicht das zarte, hilflose Geschöpf, das sie vorgibt zu sein.
Source Code (2011)
Rotten Tomatoes Rating: 92 Prozent
Um die Identität des Terroristen zu ermitteln, der für ein verheerendes Bombenattentat auf einen Zug verantwortlich ist, wird das Bewusstsein des verwundeten U.S. Army Captain Colter Stevens (Jake Gyllenhaal) in eine achtminütige digitale Nachbildung des Unglücks geschickt – “Und täglich grüß das Murmeltier” trifft auf “Mord im Orientexpress”.
Die Weite der Nacht (2019)
Rotten Tomatoes Rating: 93 Prozent
Die junge Telefonistin Fay Crocker (Sierra McCormick) und der charismatische Radio-DJ Everett (Jake Horowitz) machen im US-Bundesstaat New Mexico in den 1950er Jahren eine rätselhafte Entdeckung: Sie stoßen auf eine seltsame Tonfrequenz unbekannten Ursprungs. Während sich der Rest der Stadt bei einem Highschool-Basketballspiel versammelt hat und das Sportereignis verfolgt, machen sich die beiden jungen Leute gemeinsam auf die gefährliche, mit zahlreichen Hinweisen gespickten Suche nach der Wahrheit und stoßen damit in unbekanntes Terrain vor.
Godzilla (1954)
Rotten Tomatoes Rating: 93 Prozent
Eine Reihe mysteriöser Schiffsunglücke unweit der Pazifik-Insel Odo weckt einen schrecklichen Verdacht bei den Einheimischen der umliegenden Inseln: könnte das Seemonster Godzilla womöglich dahinter stecken? Um die Zerstörung durch die Riesenechse umzusetzen, nutzte die Crew eine Spezialeffekt-Technik, die sich Suitmation nennt; sie bauten Miniatur-Modelle von Städten und Schiffen und ließen einen Menschen in einem Echsenanzug damit interagieren.
Prey (2022)
Rotten Tomatoes Rating: 93 Prozent
In diesem Prequel zur Sci-Fi-Horror-Saga “Predator” macht sich eine talentierte Comanchen-Kriegerin allein auf die Jagd nach der mysteriösen Kreatur, die ihre Gemeinschaft bedroht. Die düstere und actionreiche Story schlug auf der Streamingplattform Disney+ ein wie kaum ein anderer Film und begeisterte Kritiker und Fans zugleich – unter denen sich auch einige bekannte Gesichter tummeln: Die “Predator”-Stars Jesse Ventura und Bill Duke gratulierten dem Film zum Erfolg und hießen die Besetzung auf Twitter “in der Familie willkommen.” (Siehe auch: Disney Plus: Das sind die besten 17 Original-Filme des Streamers (laut den Kritikern)
Snowpiercer (2014)
Rotten Tomatoes Rating: 94 Prozent
Bevor er mit “Parasite” den Oscar für den besten Film einheimste, veranschaulichte Regisseur Bong Joon-ho mit “Snowpiercer” die soziale Dimension der drohenden Klimakatastrophe: nach einer nuklearen Apokalypse versinkt die Welt in Schnee und Eis. Nur die Passagiere eines Zugs (unter anderem Octavia Spencer, Jamie Bell, Chris Evans), der um die ganze Welt fährt, konnten überleben und tragen in den engen Waggons des Hochgeschwindigkeitszugs einen erschütternden Klassenkampf aus.
Everything, Everywhere All At Once (2022)
Rotten Tomatoes Rating: 94 Prozent
Im Fokus dieses mehrfach Oscar-prämierten Sci-Fi-Abenteuers steht eine gealterte chinesische Einwanderin (Michelle Yeoh aus “Tiger & Dragon”), die unfreiwillig in ein episches Abenteuer verwickelt wird, in dem sie verschiedene Versionen ihrer selbst in parallelen Universen zusammen bringen muss, um einen übermächtigen Schurken aufzuhalten.
Planet der Affen: Survival (2017)
Rotten Tomatoes Rating: 94 Prozent
Der Affen-Anführer Caesar versucht einen Weg zu finden, um trotz des Kriegs, der von den Menschen angezettelt wurde, mit seinem Stamm in Frieden leben zu können. Motion-Capture-Legende Andy Serkis zeigt erneut, zu welcher bahnbrechenden Darstellung er fähig ist.
Arrival (2016)
Rotten Tomatoes Rating: 94 Prozent
Als Außerirdische auf der Erde landen, soll die Linguistin Louise Banks (Amy Adams) versuchen, mit ihnen zu kommunizieren und ihre Absichten herauszufinden. Die kühle, zurückhaltende Inszenierung basiert auf einer Kurzgeschichte von Ted Chiang und endet mit einer grandiosen Erzählvolte, die das Bedürfnis erzeugt, den Film unmittelbar nach dem Abspann noch einmal zu sehen.
Her (2013)
Rotten Tomatoes Rating: 94 Prozent
Theodore Twombly (Joaquin Phoenix) ist ein eher introvertierter und schüchterner Mann. Um sich von seiner bevorstehenden Scheidung abzulenken, besorgt er sich ein neues sprachgesteuertes Betriebssystem namens Samantha (gesprochen von Scarlett Johansson). Schon bald nimmt seine Beziehung zu der künstlichen Intelligenz bizarre Züge an.
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück
Rotten Tomatoes Rating: 94 Prozent
Mit dem zweiten Kapitel der “Star Wars”-Saga setzte Filmmacher George Lucas die Messlatte für großartiges Storytelling sehr hoch: Heldenmut, die große Liebe und ein schockierendes Familiengeheimnis gehören zu den emotionalen Höhepunkten der Weltall-Seifenoper, die obendrein noch jede Menge fesselnde Gefechte zwischen den Mächten von Gut und Böse bereit hält – kein Wunder also, dass “Imperium” der bestbewertete Film der “Star Wars”-Reihe ist. (Außerdem: Star Wars: Alle Filme und Serien gerankt vom besten zum schlechtesten)
Gravity (2013)
Rotten Tomatoes Rating: 95 Prozent
Nachdem ihr Raumschiff zerstört wurde, sind die Astronauten Stone (Sandra Bullock) und Kowalski (George Clooney) im All gefangen und müssen versuchen einen Weg zurück zur Erde zu finden. Das visuell spektakuläre Kammerspiel von Alfonso Cuarón wurde mit sieben Oscars ausgezeichnet.
Zurück in die Zukunft (1985)
Rotten Tomatoes Rating: 96 Prozent
Der Jugendliche Marty McFly (Michael J. Fox) reist mit Hilfe einer von Dr. Emmett L. Brown entworfenen Zeitmaschine aus dem Jahr 1985 in das Jahr 1955 und bringt dabei versehentlich die Biografie seiner eigenen Eltern durcheinander.
Black Panther (2018)
Rotten Tomatoes Rating: 96 Prozent
Absolut jede Komponente in diesem Film ist ein Volltreffer, von Ludwig Göranssons perkussionslastiger Filmmusik bis zu Ryan Cooglers geschickter Hand hinter der Kamera und der zentralen Leistung des verstorbenen Chadwick Boseman als titulärer Black Panther. Mühelos erwecken die Talente vor und hinter der Kamera mit Wakanda eine völlig neue Filmwelt zum Leben. Und, nicht zu vergessen: Michael B. Jordans Killmonger ist vielleicht der bisher beste Bösewicht der gesamten Marvel-Film-Reihe. (Siehe auch: Alle Marvel-Filme und TV-Serien vom schlechtesten zum besten gerankt)
Mad Max: Fury Road (2015)
Rotten Tomatoes Rating: 97 Prozent
In dieser Endzeit-Vision von George Miller liefert sich ein wortkarger Tom Hardy mit einer Steampunk-Biker-Gang ein wildes Rennen durch die Wüste, um Spritt zu klauen und verhilft dabei einer Gruppe entflohener Sexsklavinnen (u.a. Charlie Theron, Zoe Kravitz) zur Flucht – guter Mann!
Metropolis (1927)
Rotten Tomatoes Rating: 97 Prozent
Fritz Langs Stummfilm um die Zweiklassengesellschaft in einer futuristischen Großstadt war der erste Sci-Fi-Film in Spielfilmlänge; er gilt zudem als eines der bedeutendsten Werke der Filmgeschichte und wurde als erster Film ins Weltdokumentenerbe der UNESCO aufgenommen.
E.T. (1982)
Rotten Tomatoes Rating: 98 Prozent
Die ungewöhnliche Freundschaft zwischen einem auf der Erde gestrandeten Außerirdischen und dem 10-jährigen Elliot (Henry Thomas) hat Millionen von Zuschauern berührt. Steven Spielbergs Sci-Fi-Familienkomödie ist einer der größten Kassenschlager der Filmgeschichte und verdrängte 1982 sogar “Star Wars” von der Spitze der Blockbuster-Charts.
Die Körperfresser kommen (1956)
Rotten Tomatoes Rating: 98 Prozent
In dieser Neuverfilmung von Don Siegels “Die Dämonischen” ersetzen außerirdische Invasoren Menschen durch äußerlich identische, aber gefühllose Doppelgänger.
Alien (1979)
Rotten Tomatoes Rating: 98 Prozent
Auf dem Rückweg zur Erde wird die Crew eines Raumschiffs von einer feindseligen außerirdischen Lebensform angegriffen. Die Wesen und Effekte machen “Alien” zu einem der visuell beeindruckendsten Filme des modernen Kinos.
Terminator (1984)
Rotten Tomatoes Rating: 100 Prozent
James Cameron liegt mit seinen Filmen selten daneben. Mehr als ein Jahrzehnt bevor er sich mit “Titanic” und “Avatar” in die Annalen der Filmgeschichte schrieb, schuf er mit dem namensgebenden Cyborg-Auftragskiller “Terminator” einen der beliebtesten Sci-Fi-Bösewichte aller Zeiten. Nicht zuletzt katapultierte der Film die Karriere von Arnold Schwarzenegger vom globalen Megastar, der, getreu dem Motto seiner Figur, noch für einige Fortsetzungen des Action-Streifens wieder kommen sollte.
Frankenstein (1931)
Rotten Tomatoes Rating: 100 Prozent
Angelehnt an Mary Shelleys weltbekannten Gothic-Roman erzählt der Film die Geschichte des namensgebenden Wissenschaftlers, der Gott spielen will und dabei ein Monster erschafft.