Thomas Hoepker zählt zu den großen Fotojournalisten des 20. und 21. Jahrhunderts. Seine ikonografischen Porträts des Boxers Muhammad Ali bleiben ebenso für die Ewigkeit wie sein Foto einer Gruppe junger Menschen am Hudson River in New York am 11. September 2011 mit dem brennenden World Trade Center im Hintergrund. 1936 in München geboren, erlebte Hoepker einen ersten Durchbruch mit seiner Reportage über die USA, die er 1963 veröffentlichte. Er bereiste die Welt und seine Fotos erschienen weltweit in Zeitschriften und Büchern. Er war Mitglied der renommierten Foto-Agentur Magnum, die er eine Zeitlang auch führte.
Auf fast dieselbe Route wie 1963 begab Hoepker sich im Jahr 2020 noch einmal mit seiner Frau und einem Kamerateam, das die beiden begleitete. Daraus entstand der Film “Dear Memories – Eine Reise mit dem Magnum-Fotografen Thomas Hoepker” unter der Regie von Nahuel Lopez. Hoepkers letzter Bildband erschien 2022 im Steidl Verlag unter dem Titel “The Way It Was. Road Trips USA”. GQ war dabei, als Hoepker den Film über sich zum ersten Mal sah und begleitete ihn zur Bildauswahl für das Buch. Nun ist Thomas Hoepker im Alter von 88 Jahren verstorben. Aus diesem Anlass veröffentlichen wir das Porträt über ihn aus dem Jahr 2022 noch einmal.
Magnum-Fotograf Thomas Hoepker im großen Porträt
Wenn man Thomas Hoepker begegnet, macht er, noch bevor er seine rechte Hand zum Corona-konformen Faustgruß ballt, ein Foto von einem. Das geschieht so beiläufig, dass man es erst kurz danach begreift. Dann begrüßt er sein Gegenüber, fast flüchtig, mit leiser Stimme, freundlich lächelnd, das weiße Haar auf seinem Kopf von einem Berliner Herbststurm zerzaust. Er blickt einem in die Augen, ohne noch etwas zu sagen, wendet sich unvermittelt wieder ab, löst sich von der Gruppe seiner Begleiter und tapert durch das Foyer des Zeiss-Großplanetariums, den Raum nach Motiven absuchend, die Kamera vor seinem Gesicht. „Klack, klack“, macht er das Auslösen seiner Kamera hin und wieder nach, wenn er über seine Arbeit spricht.
Die Leica hängt immer um seinen Hals. 85 Jahre ist er alt. Seinen Namen kennen viele nicht, seine Bilder kennen alle. Hoepker ließ den Boxer Muhammad Ali als Ikone erstrahlen, Bilder für die Ewigkeit. Er dokumentierte den Alltag der DDR, wie es keinem anderen Westdeutschen gelang, reiste an die Antarktis und durch China, Indien und viele Länder Afrikas. Er war 1989 der erste Fotograf aus Deutschland, den die renommierte Fotografenagentur Magnum als Vollmitglied aufnahm, später sorgte er sich sogar einige Jahre als Präsident um die Geschicke der Agentur.
In New York, bis heute seine Wahlheimat, schoss er am frühen Morgen des 11. September 2001 ein Foto von einer Gruppe junger Menschen, in der Sonne sitzend, scheinbar unbeeindruckt von den brennenden Türmen des World Trade Center auf der anderen Seite des Hudson River. Es sind Fotos wie dieses, die Hoepker zu einem der bedeutendsten lebenden Reportage-Fotografen machen.
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Fotografieren heißt auch Festhalten
Er hat das kollektive Gedächtnis eines halben Jahrhunderts mit Bildern gefüllt. Bilder, die uns nicht nur beeindrucken, informieren und aufklären, sondern uns dabei helfen, Vergangenes zu erinnern. Hoepker selbst kann sich an manches nicht mehr erinnern, was er dem kollektiven Gedächtnis hinzufügte. Sein eigenes Gedächtnis lässt nach. Seit einigen Jahren ist er an Alzheimer erkrankt. Er reist trotzdem noch. Er fotografiert. Fotografieren heißt auch Festhalten.
An diesem stürmischen Novembertag versammeln sich einige enge Freunde um Hoepker und seine Frau Christine Kruchen. Im Kinosaal des Planetariums sieht Hoepker sich selbst auf der Leinwand, gemeinsam mit seiner Frau beim Packen und Verstauen von Gepäck in einem riesigen Camper, der vor ihrem Haus in New York steht. „Oder willst du deine alte Kamera auch mitnehmen? Für alle Fälle“, fragt Kruchen ihren Mann. Ob er alles dabei habe? „Ja“, sagt Hoepker und imitiert ein surrendes Geräusch, auch die elektrische Zahnbürste sei eingepackt. Beide lachen.
Hoepker und seine Frau haben eine erstaunliche Reise vor sich. Mitten in der zweiten Welle der Corona-Pandemie, im Herbst 2020, fahren sie von der Ostküste bis zur Westküste und zurück, sind rund zehn Wochen unterwegs, Kruchen manövriert den Camper, Hoepker fotografiert. Begleitet werden sie von einem Kamerateam, das aus dem Roadtrip den Film macht, der Hoepker nun hier im Planetarium vorgeführt wird. Die Dokumentation ist gerade fertig geschnitten, nächsten Sommer, am 30. Juni 2022, kommt sie in die Kinos, der Titel: „Dear Memories“.
Karriere beim “stern”
Die Reise dieses Films führt entlang einer Route, die Hoepker als junger Mann schon einmal zurücklegte, mit ähnlichen Stationen, vor fast sechzig Jahren, 1963, und damit seine Karriere als Reportagefotograf begründete.
„Schauen Sie sich um“, lautete damals der knappe Auftrag für ihn und den Reporter Rolf Winter. Hoepker war 27 Jahre alt, unterwegs im Auftrag der „Kristall“, einer Illustrierten des Axel-Springer-Verlags. Über etliche Ausgaben streckten sich Hoepkers Reportagen, die ein anderes Land zeigten als das, was man sich in Deutschland unter dem gelobten Land vorstellte. Öde Provinz und verarmte Kleinstädte, Schwarze, die in Baracken hausen, in leeren Saloons tanzende Cowboys, aufgeriebene Großstädte. Kurz nach der Veröffentlichung der Bilder holte ihn das Nachrichtenmagazin „Stern“.
Hoepker war jung, aber sein Auge bereits geschult. Vor dem USA-Auftrag fotografierte er schon den Regenwald in Peru, Leprakranke in Äthiopien, norwegische Touristen, die auf Kamelen um die Pyramiden von Gizeh reiten, und im Iran schoss er ein Foto von einem Mann, der vor Schah Reza auf die Knie ging und ihm die Schuhe küsste.
Der Roadtrip seines Lebens
Und doch muss es der Roadtrip von 1963 gewesen sein, der Hoepker zu einem Fotografen werden ließ, der sich von anderen Reportagefotografen absetzte. In dem Film bleiben die Fotos von damals lange auf der Kinoleinwand stehen, mächtiger leuchtend, als sie an einer Museums- oder Galeriewand wirken könnten. Aus dem Off erklingt Hoepkers Stimme, der sich erinnert. Er sei damals als jemand gekommen, der die Widersprüche, die Abgründe der USA entdecken wollte. Er fand sie und dokumentierte sie. Womit er nicht rechnete, war, wie sehr er sich dabei in das Land verlieben würde, das er mit seiner Kamera abtastete. Diese Bereitschaft, während der Arbeit die eigenen Erwartungen außer Acht zu lassen und immer wieder offen zu sein für das, was er durch den Sucher seiner Kamera entdeckt, hat ihn zu einem der wenigen deutschen Fotografen werden lassen, die international Anerkennung genießen.
Hoepkers langjährige Agentin und Vertraute, Margot Klingsporn, Gründerin der Fotografenagentur Focus in Hamburg, sagt in einem Gespräch über Hoepker: „Was Thomas ausmacht, ist seine Neugier. Er war auch international einer der Ersten, die Farbe wirklich benutzt haben, zu einer Zeit, in der andere noch relativ lange in der Schwarz-Weiß-Fotografie hängen geblieben sind. Für Thomas war die Farbe schon sehr früh ein Kompositionsmittel.“
Beim Blick auf Hoepkers Lebenswerk fällt auf, dass er im Gegensatz zu etlichen anderen Magnum-Fotografen keine Kriege fotografierte. Seine frühere Agentin Klingsporn sagt dazu: „Nein, Krieg war nicht sein Thema. Thomas war Harmonie ganz, ganz wichtig. Wahrscheinlich hatte er genug vom Krieg, als Kind. Er hat ihn ja erlebt.“ Hoepker wurde 1936 in München geboren. Schon mit 14 fing er an, es war kurz nach dem Krieg, mit einer Plattenkamera zu fotografieren.
“Ich darf getrost baden in Schönheit und Harmonie”
Über die Schönheit in der Fotografie schrieb Hoepker einmal einen Text, in dem er eine Reise reflektierte, die ihn in die historische Königsstadt Pagan führte, in Myanmar, das damals noch Burma hieß. In dem Essay beschreibt Hoepker, wie er, „ganz westlicher Reporter, immerzu nach den Brüchen in der schönen Fassade gefahndet hatte“, nach Schadstellen, den „kleinen Lächerlichkeiten eines unentwickelten Landes und nach den ersten Zivilisationsschäden in der archaischen Idylle“. Doch er kommt zu dem Schluss, und da ist sie wieder, diese Offenheit und Liebe gegenüber dem, was er fotografiert: „Ich muss endlich meine Skepsis aufgeben, sollte mich ganz fallen lassen, darf getrost baden in Schönheit und Harmonie. Das ist erlaubt, ist sogar notwendig, sonst verstehe ich Pagan nicht und nichts von Burma.“
Über das Gelingen eines Fotos sagt er im Film an einer Stelle: „Selbst bei Bildern von schrecklichen und unerfreulichen Ereignissen muss das Bild in sich eine gewisse Harmonie haben. Aber das sagt im Grunde noch nicht, was ein gutes Bild ist. Es gibt Tausende von Bildern, die diese Kriterien erfüllen, und trotzdem sind die langweilig oder mittelmäßig. Gute Bilder sind selten. Das ist ja auch das Schöne an der Fotografie. Dass man sie mit Worten nicht ausdefinieren kann.“
Er zählt allerdings ganz offensichtlich zu den Fotografen, denen es sehr gut gelingt, ihre Arbeit zu erklären. Immer wieder lässt der Film solche Textpassagen Hoepkers aus dem Off zu seinen Bildern erklingen. „Dear Memories“ ist nicht nur die tief berührende Reise mit einem Jahrhundertfotografen durch die USA, sondern auch aufschlussreicher Einblick in das Schaffen eines Chronisten, der sich quält mit dem Anspruch an die eigene Arbeit. Hoepker kennenzulernen bedeutet, einen Humanisten kennenzulernen. Oder wie Klingsporn es formuliert, „er gibt anderen Menschen sehr viel Raum.“
Nahuel Lopez, der Regisseur und Produzent des Films, erzählt, er habe 2006 eine große Retrospektive Hoepkers gesehen. „Ich war damals darüber erschrocken, wie alt dieser Fotograf schon war. Beim Betrachten der Bilder habe ich mir einen jungen Abenteurer vorgestellt, der um die Welt zieht.“ Am Ende der langen Reise durch die USA, sagt Lopez, habe er von Hoepker vor allem diese Offenheit gelernt, immer wieder auf Menschen und Situationen zuzugehen, „mit der Kamera als Vehikel der Kommunikation.“
Als nach der Vorführung die kleine Zuschauergruppe durch Berlin spaziert und wir über Hoepkers Texte sprechen, sagt Kruchen: „Er war nie sehr redselig, aber wenn er etwas gesagt hat, hat’s gestimmt.“ Hoepker, von dem man nie so genau weiß, wie weit er die Gespräche gerade verfolgt, die um ihn herum stattfinden, dreht sich plötzlich zu mir und ergänzt lächelnd: „Ich will ja auch nicht reden. Ich will sehen.“
Einige Tage nach der Filmvorführung in Berlin stehen Hoepker und Kruchen in Göttingen in der Bibliothek des Steidl Verlags. Wie bei Hoepker handelt es sich auch bei Gerhard Steidl um eine lebende Legende. Er gilt als einer der besten Kunstbuchdrucker weltweit. Einen Termin bei ihm zu bekommen, sagte einmal die US-Künstlerin Mary Ellen Carroll, sei, als dürfe man dem Papst den Ring küssen.
Mit dem Verleger Gerhard Steidl entsteht der neue Bildband
Die Hoepkers haben nun gleich mehrere dieser Termine. Die Fotos des großen Roadtrips von 1963 sollen als Bildband erscheinen, angereichert mit neuen Bildern von der Reise, die sie im Herbst 2020 machten. Heute nehmen sie weitere Bildauswahl vor.
Kruchen sitzt an einem aufgeklappten Laptop und geht etliche Foto-Ordner durch. Auf dem Tisch breitet Freddy Langer erste Layouts aus. Der auf Fotografie spezialisierte Journalist und Autor fungiert als Herausgeber des Bildbands. Als Steidl den großen Raum betritt, stellt er mit Entsetzen fest, dass Wassergläser auf dem Tisch stehen. Sensibles Papier, empfindliche Fotos, Büchermachen, das passe mit Wasser nicht zusammen. Nach Beseitigen der Wassergläser geht es an die Arbeit.
Hoepker wandert um den Tisch und blickt auf seine Fotos. Steidl ist schon wieder in einem anderen Termin. Hoepker zeigt auf ein Motiv und sagt: „Das ist zu düster hier, das müsste noch heller.“ Es ist eines der neuen Fotos. Die alten sind alle schwarz-weiß, viele davon werden erstmals veröffentlicht.
“Nein, ich weiß nichts mehr.”
Ob manche der Fotos Erinnerungen bei ihm auslösen? „Nein, ich weiß nichts mehr“, sagt er tief über die Layouts gebeugt. „Ich finde auch viele davon langweilig.“ Er geht weiter um den Tisch, auf dem nicht weniger liegt als ein wichtiges Kapitel aus dem Lebenswerk eines Magnum-Fotografen, bleibt mit den Augen an einem Bild hängen und sagt: „Der Mann hier, das ist ein gutes Bild, aber was der macht oder wer das ist …?“ Hoepker zuckt mit den Schultern. Kurz da-rauf greift er nach der Kamera, taxiert den Raum, macht Fotos. Festhalten.
Irgendwann ist der Akku der Leica leer, und Hoepker gesellt sich wieder zur Bildauswahl. Ein Motiv zeigt ein leicht verwittertes Billboard mit der Aufschrift „The Way It Was“. Kruchen schlägt zunächst vor, das Bild auf die Rückseite des Buchumschlags zu drucken. Das wird kurz diskutiert. Plötzlich ist es Hoepker selbst, als hätte er die gesamte Unterhaltung aufmerksam verfolgt, der vorschlägt, den Spruch des Billboards als Titel für das Buch zu nehmen: „The Way It Was“. So wird der Bildband nun tatsächlich heißen.
Das Grundrezept von Hoepkers Fotografie, erklärt Steidl später in einem Gespräch, sei das unerlässliche Produzieren. „Wenn der hier durch Göttingen strolcht, hat er am Ende drei- oder vierhundert Fotos gemacht. Dann setzt er sich hin und schaut die Sachen durch, und in dem zunächst unscheinbaren Foto entdeckt er etwas sehr Wichtiges. Das gilt bei genauem Hinsehen für all seine Fotos und ganz besonders für sein Foto vom 11. September.“
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Steidl: “Er ist Sammler in ständiger Bewegung.”
Steidl hat mit etlichen großen Fotografen Bücher gemacht: Robert Frank, Gordon Parks, William Eggleston und Nan Goldin. Er kennt die unterschiedlichen Arbeitsweisen und Techniken der Fotografen.
„Es gibt den Fotografen, der sich mit seiner Kamera hinstellt, möglichst noch auf einem Stativ, und dann aufs richtige Licht wartet. Daran ist ja auch nichts zu kritisieren. Aber Hoepker ist das genaue Gegenteil. Er ist ein Sammler in ständiger Bewegung. So fängt er die richtigen Momente ein.“
Beim Sammeln der richtigen Momente hilft auch seine Frau – wie sie Hoepker als ständige Begleiterin bei allem hilft und seit der Alzheimer-Erkrankung auch helfen muss. In der Doku ist zu sehen, wie sie ihrem Mann manchmal Motive vorschlägt, auf eine Straße deutet, die man erkunden könnte. „Oder guck mal hier.“ Mal geht Hoepker darauf ein, mal nicht. Was an diesem Austausch aber auffällt, ist die Art, wie sie ihren Mann anspricht.
Alzheimer verwäscht alles, zerfranst es, frisst es auf
Kruchen spricht mit ihm, als würde sie mit dem Kern Hoepkers sprechen, mit dem Fotografen, der immer seine Leica in der Hand hält und dessen Kopf immer und überall Motive sucht. Der Mann, der weiß, wo er ist und was er tut. Diese Art der Kommunikation mit ihm ist die permanente Aktivierung seines Kerns, der sich der Krankheit widersetzt, dem Alzheimer, jener Krankheit, die das Gegenteil eines scharfen Fotos ist. Das Gegenteil der Fokussierung. Alzheimer verwäscht alles, zerfranst es, frisst es auf. Kruchen stellt sich mit allem, was sie ihrem Mann sagt, gegen dieses Verwaschen, Ausfransen und Auffressen.
Als im Kinosaal des Planetariums der Film zu Ende ist und das Licht angeht, bleibt es kurz still unter den wenigen Zuschauern. „Ich dachte, du hättest mich rausgeschnitten“, ruft Kruchen dann scherzhaft zu Lopez, dem Regisseur des Films, und sagt dann: „Nein, Nahuel, du hast einen sehr schönen Film gemacht.“ Dann macht sie eine kurze Pause, sagt danach: „Man kann doch sehr gut erkennen, was Thomas für ein Mensch und Fotograf war.“ Sofort dreht Hoepker sich zu seiner Frau um und fragt mit sehr langem A: „War?“ Beide lachen. Beide wissen, dass es noch viel festzuhalten gibt.
„Dear Memories – Eine Reise mit dem Magnum-Fotografen Thomas Hoepker“, ab 30. Juni im Kino, Regie: Nahuel Lopez, ab Sommer im Kino
„Thomas Hoepker – Bilderfabrikant“, Ernst-Leitz-Museum Wetzlar, 1.4. bis 17.7.
„The Way It Was. Road Trips USA“, Hrsg.: Freddy Langer, Steidl Verlag, 192 S., 38 €
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