Veganes Leder ist nicht immer eine nachhaltige Alternative zu Leder: Darauf sollten sie achten!
Eines der beliebtesten Luxusmaterialien in der Mode ist zugleich eines der problematischen, schaut man auf die ethischen und ökologischen Probleme, die damit verbunden sind. Das macht Leder besonders interessant für ökologische Alternativen.
Jedes Jahr werden weltweit mehr als 1 Milliarde Tiere für den Lederhandel getötet, von Kühen und Kälbern bis hin zu Pferden, Lämmern, Ziegen und Schweinen. (Quelle: Peta) Obwohl Leder in der Regel als Nebenprodukt der Fleischindustrie betrachtet wird, ist die Lederproduktion ein fester Bestandteil des Geschäftsmodells. Hinzu kommt der gewaltige ökologische Fußabdruck der Rinderzucht, die alleine 14,5 % der jährlichen CO₂-Emissionen verursacht.
Chrom – eine Chemikalie, die bei einem Großteil der industriellen Gerbverfahren verwendet wird – hat erwiesenermaßen dramatische negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Lederarbeiter und der Menschen in den umliegenden Gemeinden, da die Abwässer häufig in nahe gelegene Wasserquellen geleitet werden.
Aufgrund zunehmender ökologischen und ethischen Bedenken zeichnet sich ein Wandel weg von traditionellem Leder ab, hin zu veganen Lederalternativen. Vom Pilzleder bis hin zu Alternativen aus Ananas oder Kakteen — (die Suche nach „veganem Leder“ ist laut dem Report von Lyst im Jahr 2020 alleine zum Vorjahr um 69 Prozent gestiegen). Da viele dieser veganen Alternativen oft synthetische Inhaltsstoffe enthalten, ist auch traditionelles Leder, das nachhaltiger produziert wird, durchaus zukunftsrelevant.
Was ist veganes Leder?
Veganes Leder, auch bekannt als Kunstleder oder synthetisches Leder, ist ein Material, das als Alternative zu echtem Leder entwickelt wurde. Es wird hergestellt, um den Look und die Textur von echtem Leder nachzuahmen, jedoch ohne tierische Bestandteile zu verwenden.
Grundsätzlich ist zu beachten aus welchem Material veganes Leder hergestellt ist. Sowohl künstliche als auch pflanzliche Materialien können dafür zum Einsatz kommen. Darunter Polyurethan (PU) und Polyvinylchlorid (PVC). Diese Materialien werden behandelt, um eine ledertypische Textur zu erzeugen. Es gibt auch pflanzenbasierte Alternativen wie Korkleder, Ananasleder (Piñatex) oder Pilzleder (MycoWorks), die aus nachhaltigen Quellen gewonnen werden.
Ist veganes Leder echtes Leder?
Veganes Leder hat zwar eine lederähnliche Optik und Haptik, wird aber ohne die Verwendung von tierischen Produkten hergestellt wird. Technisch gesehen ist veganes Leder kein "echtes" Leder, da echtes Leder aus tierischen Häuten hergestellt wird.
Der Begriff "veganes Leder" hilft, das Produkt von tierischem Leder zu unterscheiden und den Verbrauchern eine tierfreundliche Alternative anzubieten, das die Eigenschaften von tierischem Leder nachahmt. Die vegane Lederalternative kann aus Kunststoffen, pflanzlichen Fasern oder recycelten Materialien hergestellt werden und in einer Weise verarbeitet werden, die eine lederähnliche Textur, Flexibilität und Ästhetik erzeugt.
Wie echt veganes Leder aussehen kann, zeigen einige Designer, die mittlerweile komplett auf echtes Leder verzichten. Lederjeans und Lederblazer gibt es mittlerweile auch aus veganem Leder, das sich von echtem Leder kaum mehr unterscheiden lässt.
Wie stellt man veganes Leder her?
Veganes Leder, auch bekannt als Kunstleder oder synthetisches Leder, wird aus verschiedenen Materialien hergestellt, die keine tierischen Produkte enthalten. Es gibt verschiedene Methoden, um veganes Leder herzustellen, einige der gängigsten sind:
Polyurethan (PU) Leder: Dieses Material wird durch eine chemische Reaktion hergestellt, bei der Polyurethan auf eine textile Basis aufgetragen wird. Die textile Basis kann aus Polyester oder Baumwolle bestehen. Eine Beschichtung aus Polyurethan verleiht dem Material die Optik und Haptik von echtem Leder. PU-Leder wird häufig für Schuhe, Taschen und Möbel verwendet.
Polyvinylchlorid (PVC) Leder: PVC-Leder wird ebenfalls durch eine Beschichtungstechnik hergestellt. Eine Schicht aus PVC wird auf ein textiles Gewebe aufgetragen, um ein lederähnliches Aussehen und Gefühl zu erzeugen. PVC-Leder wird oft für Autositze, Möbel und Bekleidung verwendet. Es ist jedoch zu beachten, dass PVC bei der Herstellung und Entsorgung umweltschädlich sein kann.
Mikrofasergewebe: Mikrofasergewebe werden aus sehr feinen synthetischen Fasern wie Polyester oder Polyamid hergestellt. Diese Fasern können so verarbeitet werden, dass sie ein lederähnliches Aussehen und eine ähnliche Textur wie echtes Leder haben. Mikrofasergewebe werden für eine Vielzahl von Produkten wie Schuhe, Kleidung und Accessoires verwendet.
Diese sind nur einige Beispiele für die Herstellung von veganem Leder. Es gibt auch andere innovative Materialien wie Pilzleder und Apfelleder, die aus natürlichen Rohstoffen hergestellt werden. Die Technologie zur Herstellung von veganem Leder entwickelt sich ständig weiter, und es kommen laufend neue Materialien und Verfahren auf den Markt.
Veganes Leder – die 11 besten nachhaltigen Lederimitate
Vegane Lederalternativen sind populär, aber oft selbst problematisch, da die meisten aus biologisch nicht abbaubaren Kunststoffen hergestellt werden. Dazu gibt es mittlerweile eine umweltfreundlichere Alternative:
Das derzeit vielleicht angesagteste Material ist biobasiertes Leder. Mycelium-Leder, oder Pilzleder ist ein Stoff, den man durchaus als die nachhaltigste Innovation der Mode bezeichnen kann. Das vegane Textil wird in einer genau kontrollierten Umgebung aus Myzel – dem unterirdischen Wurzelgeflecht von Pilzen – gezüchtet und kann in nur wenigen Tagen hergestellt werden, im Gegensatz zu den Monaten, wenn nicht gar Jahren, die die Aufzucht von Schlachtvieh dauert. Die mit Sägemehl gefütterten großen Pilzblätter, die dabei entstehen, werden dann zu einem haltbaren lederähnlichen Material verarbeitet, das fast genauso verwendet werden kann, wie echte Haut.
Hermès unterstützte das Start-up Mycoworks. Das Biotechnologieunternehmen aus San Francisco arbeitet daran, die Pilzlederalternative für einen breiten Markt zu skalieren, nachdem es seine Wirksamkeit in großem Maßstab durch Produktionsläufe für Hermès bewiesen hat.
Stella McCartney, das führende Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit, arbeitet ausschließlich mit dem Mylo-Material des Konkurrenten Bolt Thread; Ecovative hat eine Modekooperative mit dem dänischen Einzelhändler Bestseller und der Muttergesellschaft von Tommy Hilfiger, PVH, gegründet. Gucci hat sein eigenes veganes Leder namens Demetra entwickelt, das im Juni in einer Reihe von Ace-Sneakern verwendet wurde und seit Anfang dieses Jahres auch für die breitere Modeindustrie erhältlich ist. Bereits 2021 hatte Adidas eine Zusammenarbeit mit Mylo für ihren Klassiker Stan Smith gestartet.
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Ein kleines Start-up aus Guadalajara hat das neue Kaktus-Produkt entwickelt. Das Bioleder wird aus der Rinde des Nopal-Kaktus hergestellt, der zum Wachsen nur sehr wenig Wasser benötigt und sich an vielen Orten Mexikos anpflanzen lässt.
Die Nutzpflanze, deren Name aus der aztekischen Sprache stammt, hat seit Jahrhunderten vielfältige Anwendungsbereiche. Jährlich werden alleine in Mexiko Tausende Tonnen Nopal geerntet. Aus den Fasern der Kakteen lässt sich ein strapazierfähiges lederähnliches Gewebe anfertigen. Das Team der Universidad Aeronáutica in Querétaro entwickelte ein Verfahren, aus der Rinde der Pflanze, die die Fasern enthält, in Kombination mit der schleimigen Pflanzenzellulose der Kakteen und Epoxidharz einen festen Verbundwerkstoff herzustellen, der echtem Leder täuschend ähnlich sieht. Mercedes hat bereits in Kollaboration mit Desserto das Interieur seines EQXX entwickelt und gezeigt, dass Luxus und veganes Leder durchaus vereinbar sind.
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MIRUM® ist ein kategorisch neues, pflanzenbasiertes und plastikfreies Material, das sich perfekt für Schuhe, Mode, Automobile, Accessoires, Polstermöbel und mehr eignet. Die Grundstoff wurde für die Kreislaufwirtschaft entwickelt: so konzipiert kann das Produkt nach der Nutzung mechanisch recycelt und zu neuem Mirum® verarbeitet werden, oder aufgrund der Bioneutralität ungefährlich in die Natur zurückgeführt werden. Porsche und BMWi Ventures testen bereits das neue Material.
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Ananasleder, auch als Piñatex bekannt, wird aus den Fasern der Ananasblätter hergestellt. Diese Fasern werden zu einem lederähnlichen Material verarbeitet, das für Taschen, Schuhe und andere Accessoires verwendet werden kann. Ananasleder ist ein nachhaltiges Material, da es aus Abfallprodukten der Ananasindustrie gewonnen wird. Eine Besonderheit hierbei ist, dass es sich bei den Blättern um ein Nebenprodukt der Ananasernte handelt und für den Anbau so keine zusätzlichen Umweltressourcen benötigt werden. Die Entwicklung des Leders aus Ananasblattfasern geht auf Dr. Carmen Hijosa zurück, eine Expertin für Lederwaren, die schockiert über die Umweltauswirkungen der Lederexportindustrie nach einer nachhaltigen Alternative suchte. Inspiriert von dem Reichtum an natürlichen Ressourcen, traditionellen Webtechniken mit Naturtextilien und jahrelanger Recherche entstand letzten Endes Piñatex.
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H&M, Hugo Boss und auch Nike hat das Leder aus Ananasfasern schon überzeugt. 2021 kreierte Nike sogar eine gesamte Kollektion mit dem Namen “Happy Pineapple” rund um die Leder-Alternative. Das Air Force 1 Modell “Pinapple Cork” setzt dabei auf Piñatex-Ledereinsätze und eine Basis aus Kork – einem Material, aus dem ebenfalls Leder gewonnen werden kann.
Kork ist ein natürlicher, nachhaltiger Rohstoff, der aus der Rinde der Korkeiche gewonnen wird. Es kann zu einem lederähnlichen Material verarbeitet werden, das für verschiedene Produkte wie Schuhe, Taschen und Geldbörsen verwendet wird. Korkleder ist leicht, wasserabweisend und flexibel und zählt zu einer der umweltfreundlichsten der veganen Ledervarianten. Die Korkernte ist für den Stamm des Baumes keineswegs schädlich, im Gegenteil, die Ernte verlängert sogar das Leben der Bäume. Zusätzlich gibt es strenge Auflagen für die Ernte von Kork, denn die Rinde kann nur geerntet werden, wenn ein Baum mindestens 25 Jahre alt ist und auch dann nur in einem Abstand von neun Jahren. Die Ernte der Rinde erfolgt von Hand, bevor der langwierige Transformationsprozess beginnt, denn Kork wird erst sechs Monate lang getrocknet, dann in Wasser gekocht und anschließend geglättet. Erst danach wird die Korkplatte mithilfe seiner natürlichen Klebstoffe an einem Stoff befestigt.
Aus Trauben lässt sich nicht nur Wein, sondern auch veganes Leder herstellen. Vegea, die Firma hinter der Produktion des Weinleders, hat sich auf die Herstellung von Biomaterialien für die Mode und Textilindustrie spezialisiert und entwickelte das gleichnamige Alternativprodukt, das anhand der Struktur und der Optik von tierischem Leder nur schwer zu unterscheiden ist.
Als Teil des Herstellungsprozesses der Vegea Leders wird der nach dem Pressen der Weintrauben übrig gebliebenen Masse aus Traubenschalen, Fruchtfleisch, Kerne und Stiele, Öle und Zellulose entzogen. Daraus wird im nächsten Schritt ein Biopolymer hergestellt, der mit einem Polyurethan auf Wasserbasis zu einem biobasierten Material kombiniert und anschließend auf Naturfasern aufgetragen wird. Dadurch entsteht eine Lederalternative, die zu über 70 % aus erneuerbaren und recycelten Rohstoffen besteht. Geht man einmal davon aus, dass jährlich ungefähr 26 Milliarden Liter Wein produziert werden und sich daraus schätzungsweise sieben Milliarden Kilo der Nebenprodukte ergibt, könnte Vegea nach eigenen Angaben drei Milliarden Quadratmeter der Lederalternative herstellen.
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Teakleder besteht aus Teakblättern. Die Firma Nuvi Nomad erhält die Blätter aus Thailand und durch eine spezielle Versiegelung wird das vegane Leder wasserabweisend, robust und langlebig. Das Teakleder ist zu 95% aus natürlichen Rohstoffen. Und nicht zu vergessen: Es sieht chic aus, und durch die individuellen Prägungen der Teakblätter ist jedes Stück ist ein Unikat.
Ähnlich wie andere pflanzenbasierte Leder wird Apfelleder aus den Überresten der Apfelindustrie hergestellt, die sogenannte “Appleskin”. Dabei bestehen ca. 70 Prozent aus Apfelresten und die restlichen 30 Prozent aus Polyurethan. Auch wenn dieser Stoff für die Stabilität der hergestellten Produkte verantwortlich ist, ist Polyurethan nicht gut für die Umwelt. Appleskin kann daher nicht als umweltfreundliche Alternative eingestuft werden.
Hergestellt aus unterschiedlichen Laub- oder Pflanzenfasern, ist dieses Material, ähnlich wie Teakleder, weitgehend natürlich, nachhaltig und biologisch abbaubar.
Jeder kennt das Getränk Kombucha, dass hieraus auch Leder hergestellt werden kann mag überraschen: Um Kombucha herzustellen, werden spezielle Bakterienkulturen genutzt, auch SCOBY (Symbiotic Culture of Bacteria and Yeast) genannt. SCOBY ist ein Stoffwechselprodukt das aus der Symbiose verschiedener Hefen und Essigsäurebakterien entsteht. Deshalb wird veganes Leder aus SCOBY auch als „Kombucha Leder“ bezeichnet. Die Basisstoffe für Leder aus Kombucha sind organisch und damit umweltfreundlich. Die deutschen Startup-Unternehmen Amberskin oder ScobyTec stellen bereits Leder aus Kombucha-Kulturen her, befinden sich jedoch noch in der Entwicklungsphase.
Papierleder, auch als Papyr bezeichnet, ist ein veganes Leder mit einem Kern aus Zellulose, Latex oder Kunststoff. Dadurch wird eine gute Reißfestigkeit sowie Strapazierfähigkeit erzielt. Papierleder lässt sich sehr gut verarbeiten und ist insbesondere zum Basteln, Nähen und für Accessoires geeignet. Sollten Kunststoffe mit verarbeitet sein ist dieses Lederimitat nur bedingt als nachhaltig einzustufen.
Darauf sollten Sie beim Kauf von veganem Leder achten?
Der Einsatz von veganem Leder hat verschiedene Vorteile. Erstens müssen für die Herstellung kein Tierleder und somit keine Tiere getötet werden. Zweitens kann veganes Leder in Bezug auf Haltbarkeit und Pflegebedürfnisse bestimmte Vorteile bieten. Es ist oft einfacher zu reinigen und zu pflegen als echtes Leder und kann in vielen Fällen langlebiger sein.
Allerdings gibt es auch einige Kritikpunkte gegenüber veganem Leder. Bei der Herstellung von Kunstleder werden in der Regel chemische Prozesse und Kunststoffe verwendet, die sowohl Umweltprobleme als auch Fragen zur Nachhaltigkeit aufwerfen können. Zudem gibt es Bedenken hinsichtlich der Abbaubarkeit und der Freisetzung von Mikroplastikpartikeln.
Letztendlich ist veganes Leder eine Option für Menschen, die tierfreundliche und nachhaltige Alternativen zu echtem Leder suchen. Es ist wichtig, die verschiedenen Materialien und Herstellungsverfahren zu berücksichtigen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen und persönliche Präferenzen abzuwägen.
Ob veganes Leder besser ist, hängt von den individuellen Präferenzen und den jeweiligen Bewertungskriterien ab. Es gibt verschiedene Aspekte zu berücksichtigen:
Tierethik: Veganes Leder wird ohne Verwendung von tierischen Produkten hergestellt und trägt somit nicht zur Ausbeutung oder Tötung von Tieren bei. Wenn dir Tierrechte und der Schutz von Tieren wichtig sind, ist veganes Leder eine ethische Alternative.
Umweltauswirkungen: Die Herstellung von echtem Leder kann mit Umweltproblemen verbunden sein, da sie den Einsatz von Chemikalien und Wasser erfordert, sowie zur Entwaldung und Wasserverschmutzung beitragen kann. Veganes Leder hat möglicherweise einen geringeren ökologischen Fußabdruck, insbesondere wenn nachhaltige Materialien wie pflanzenbasierte oder recycelte Optionen gewählt werden.
Haltbarkeit und Pflege: Echtes Leder gilt als langlebig und altert oft auf eine charakteristische Weise. Es kann auch bestimmte Pflegeanforderungen haben, wie regelmäßiges Reinigen und Konditionieren, um seine Qualität zu erhalten. Veganes Leder kann in Bezug auf Haltbarkeit und Pflegebedürfnisse unterschiedlich sein, je nach den verwendeten Materialien und der Qualität der Verarbeitung.
Vielfalt und Verfügbarkeit: Echtes Leder gibt es in einer breiten Palette von Ausführungen und Texturen. Veganes Leder versucht, diese Vielfalt nachzuahmen, kann aber in manchen Fällen von der Authentizität echten Leders abweichen. Die Verfügbarkeit von veganem Leder hat jedoch in den letzten Jahren zugenommen, und es gibt eine wachsende Auswahl an Stilen und Optionen.
Um die richtige Wahl für zu treffen. ist es durchaus sinnvoll alle Aspekte sorgfältig abzuwägen und möglicherweise verschiedene Materialien auszuprobieren.